
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldefrist für die Kurse ab 2014 ist der 10. Januar 2014.
Aikido, Ballett/Jazz/HipHop, Breakdance, Fechten, Karate, Tennis...
Weitere Infos auf der Homepage des Sportamtes.
![]() Zusätzlich zu den Angeboten welche die einzelnen Schulen anbieten organisiert das Sportamt für Schülerinnen und Schüler der Stadt Bern in Zusammenarbeit mit Sportvereinen und -anbietern Kurse in attraktiven Sportarten. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldefrist für die Kurse ab 2014 ist der 10. Januar 2014. Aikido, Ballett/Jazz/HipHop, Breakdance, Fechten, Karate, Tennis... Weitere Infos auf der Homepage des Sportamtes. Infos der Projektseite
http://www.my-pad.ch/projekt-so/ "Das Volksschulamt des Kantons Solothurn gibt mit dem Projekt «myPad» im Schuljahr 2013/14 dreizehn Projektklassen von der dritten Primarschulklasse bis zur Sekundarstufe II die Möglichkeit, während des Schuljahres Tablets im Unterricht einzusetzen. Der Unterricht soll auf mobilem, kooperativem Lernen basieren und die Tablets als Werkzeuge zum Lernen in fächerübergreifenden Settings umgesetzt werden..." Eine Studie der Uni Zürich befasst sich mit der Frage, wieviel die Kinder im Internet von den Eltern überwacht werden. Zitat aus untenstehendem 20Min. Artikel: " «Wie wirs auch machen, ist es falsch.» Eben habe man den Eltern noch pauschal vorgeworfen, sie würden ihre Kinder im virtuellen Raum allein lassen, hätten keine Ahnung, was dort alles abgeht, und würden sich auch nicht dafür interessieren. «Jetzt aber hat der Wind gedreht, wir Eltern kümmern uns. Aber falsch. Wir verletzen die Privatsphäre unserer Neun- bis Zehnjährigen, wenn wir ihre Nachrichten lesen.» " Wie kann man es als Eltern richtig machen?
Thomas Vollmer (Jugend und Medien): ... «Aber viel wichtiger wäre, das Kind zu begleiten, Gefahren zu besprechen und gemeinsam Dinge im Internet auszuprobieren.» ... «Wenn es in gegenseitigem Einvernehmen geschieht, dürften sogar auch Mails gelesen werden. Heimlich ist hingegen tabu.» Daniela Melone (Elternberatung bei Pro Juventute): «Die heimliche Kontrolle ist aber ein Vertrauensbruch und zudem ein Schuss in den Ofen.» ... «Anstatt zu spionieren, sollte man direkt fragen, was denn die Kinder im Internet erleben und auf welchen Plattformen sie Profile haben.» Auch wenn diese Neugierde nicht gleich auf Gegenliebe stösst: Melone rät dazu, wohlwollend hartnäckig zu bleiben. «Interessiert man sich nicht, kann beim Kind das Gefühl entstehen, es sei einem gleichgültig.» "Schweizer Schüler lesen besser und bleiben Spitze in Mathematik", "Pisa-Studie: Schweizer Schüler überholen die Finnen", "Schweizer Tenager sind Mathe-Genies" ... Die aktuellen Pisa-Resultate sorgen in der Schweiz für Begeisterung in den Medien. Nun folgen die Analysen: Weshalb diese tollen Leistungen? Ist das auch tatsächlich so? Wer darf die Loorbeeren ernten? Es folgen jedoch auch kritische Artikel: "Chinas Kinder lernen nur noch", "Oberster Lehrer warnt: «Sparprogramme trüben Aussicht!» ", "Schluss mit kantonalen Pisa-Auswertungen" ... Was erstaunlicherweise nur sehr wenig Beachtung findet:
In einem Punkt schneidet die Schweiz schlechter als der OECD Durchschnitt ab: "Leistungsabstand zwischen Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund". |
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November 2019
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