In der Klasse 3e haben wir täglich 1 oder 2 Stunden Lernbegleitung mit Jitsi (Videokonferenz) angeboten. Zu dieser Zeit konnten Fragen beantwortet werden. Dazwischen war es möglich, Fragen im schulinternen Chat Mattermost zu stellen.
Hausaufgaben wurden selber korrigiert, oder im Lernordner gespeichert und von uns Lehrpersonen korrigiert.
Wichtig war uns, dass auch viele offene, reichhaltige Aufgaben dabei waren und dass Schüler*innen mit unterschiedlichem Lernstand auch unterschiedlich ans Werk gehen können. Manchmal ist uns das besser gelungen und manchmal weniger.
Im Unterricht merkt man besser, wenn jemand oder viele Kinder Hilfe brauchen. Im Fernunterricht ist das schwierig, da man nur einen Bruchteil mitkriegt. Aufgaben können nicht einfach angepasst werden.
Stofflich kamen wir in den sechs Wochen zwar weniger rasch voran, aber sehr viele Schüler*innen haben bei den überfachlichen Kompetenzen sehr viel gelernt. Heute haben wir zurückgeblickt: