Die Woche ohne iPad und elektronischen Medien ist vorbei. Viele Eindrücke haben wir im Tagebuch festgehalten.
Im gegenseitigen Austausch wurden viele positive und negative Auswirkungen festgestellt. So sorgt gemeinsames Radiohören im Auto einerseits für Erholung, andererseits spricht man dann weniger miteinander. Nicht wenige Kinder stellten fest, dass langes Fernsehen oder Gamen mehr für schlechte Laune sorgt als das Abmachen mit Kollegen. Andere hingegen steigern ihre Laune durch hören von Musik. Einige fanden, sie haben fast nichts gemerkt in dieser Woche, andere haben das iPad oder andere Geräte sehr vermisst. Einzelne Schülerinnen oder Schüler vertraten die Meinung, dass sie besser auf diese Geräte verzichten können als ihre Eltern... Im Schulzimmer haben wir vorallem die Dokumentenkamera und die Französisch-Apps vermisst.
Mein Ziel als Klassenlehrer war es, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass jedes Gerät seine Vor- und Nachteile hat und dass wir lernen müssen, die richtigen Geräte zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen (oder eben auch einmal nicht zu benutzen...).
Auch ich habe wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Beim Lesen im gedruckten Buch (anstelle von ebooks) schaue ich nicht mehr dauernd in mein Mailpostfach und lese weniger Online-Zeitungen und werde damit nicht alle zwei Stunden mit Unfällen, Kriege, Ebola und co. konfrontiert. Nun werde ich kontrollierter ebooks lesen, die Mailapp schiebe ich weiter nach hinten und die Benachrichtigung bei neuen Mails wird ausgeschaltet...
Im gegenseitigen Austausch wurden viele positive und negative Auswirkungen festgestellt. So sorgt gemeinsames Radiohören im Auto einerseits für Erholung, andererseits spricht man dann weniger miteinander. Nicht wenige Kinder stellten fest, dass langes Fernsehen oder Gamen mehr für schlechte Laune sorgt als das Abmachen mit Kollegen. Andere hingegen steigern ihre Laune durch hören von Musik. Einige fanden, sie haben fast nichts gemerkt in dieser Woche, andere haben das iPad oder andere Geräte sehr vermisst. Einzelne Schülerinnen oder Schüler vertraten die Meinung, dass sie besser auf diese Geräte verzichten können als ihre Eltern... Im Schulzimmer haben wir vorallem die Dokumentenkamera und die Französisch-Apps vermisst.
Mein Ziel als Klassenlehrer war es, den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, dass jedes Gerät seine Vor- und Nachteile hat und dass wir lernen müssen, die richtigen Geräte zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen (oder eben auch einmal nicht zu benutzen...).
Auch ich habe wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Beim Lesen im gedruckten Buch (anstelle von ebooks) schaue ich nicht mehr dauernd in mein Mailpostfach und lese weniger Online-Zeitungen und werde damit nicht alle zwei Stunden mit Unfällen, Kriege, Ebola und co. konfrontiert. Nun werde ich kontrollierter ebooks lesen, die Mailapp schiebe ich weiter nach hinten und die Benachrichtigung bei neuen Mails wird ausgeschaltet...