Ein aktueller Zeitungsbericht berichtet über einen Engländer, der sich als Justin Bieber ausgab und Kinder im Alter von 9-12 Jahren versprach, dass er ihr Freund werden würde, wenn sie sich ausziehen und ihm Fotos oder Filme davon schicken. Mit dem erhaltenen Material wurden die Kinder weiter erpresst.Mit diesem Beispiel im Hintergrund, haben wir heute diskutiert, wie sich die betroffenen Kinder hätten verhalten können, damit niemand die Chance kriegt, solche gemeine Dinge zu tun.
Fazit des heutigen Unterrichts:
Fazit des heutigen Unterrichts:
- So wenige persönliche Daten wie möglich im Internet bekannt geben (keine Familiennamen, keine Telefonnummer, keine Adresse...).
- Als Grundregel: Wenn du jemandem ein Foto oder einen Film schickst. Dann überlege dir immer: Wenn du dies deinen Eltern oder dem Lehrer zeigen würdest, wäre das ein Problem? Falls ja, dann ist es auch problematisch, dies jemand anderem zu schicken!
- Rechne immer damit, dass eine Person im Internet im richtigen Leben vielleicht eine ganz andere Person ist. Personennamen könnten frei erfunden sein.