Aufgrund grosser Erfahrungen im Bereich Iglubau gibts hier noch einige Tipps von unserem Elternratsvertrer R.B., wie man warme Füsse behält (herzlichen Dank!):
1. Basis-Ausrüstung: Warmer Schlafsack, Mätteli
2. Mütze: Der grösste Teil des Wärmeverlusts geht über den Kopf, eine Mütze hält den ganzen Körper warm, die braucht nicht viel Platz und kann bei Bedarf an- und ausgezogen werden
3. Schal: Ein leichter Schal um den Hals gewickelt hilft bei Luftzug (je nach Tipi kann es unten an den Wänden reinziehen)
4. Baumwolle vermeiden: Der Mensch gibt im Schlafsack Feuchtigkeit ab, Baumwolle transportiert diese Feuchtigkeit nicht ab. So hat man früher oder später in Baumwolle kalt. Dagegen hilft Thermowäsche. Speziell bei den Socken sollte es keine Baumwolle sein - wer kalte Füsse hat, wird nie ruhig schlafen können. Darum: Ein paar Skisocken aus Kunstfaser oder besser Merionwolle dabeihaben und diese im Schafsack anziehen. Thermounterwäsche statt Baumwolle hilft auch Wunder. Wenn vorhanden zweite Schicht mitnehmen, die man später zusätzlich anziehen kann, wenn man erwacht und kalt hat.
5. Am besten eine Faserpelzjacke mit in den Schlafsack nehmen und wenn es während der Nacht kälter wird, diese über den Körper legen oder anziehen.
6. Nicht zu viel anziehen, wenn man in den Schlafsack steigt, wer einmal schwitzt, wird kalt bekommen und es ist schwierig, wieder trocken zu werden.
7. Halbe Stunde vor dem Einschlafen nichts mehr trinken, und kurz vor dem Zubettgehen nochmals aufs WC, volle Blase bei tiefer Temperatur gibt von innen kalt, und man muss garantiert aufs WC in der Nacht.
8. Ist der Schlafsack zu lang, muss mehr Raum geheizt werden: Kleine Kinder mit grossem Schlafsack können ihre Kleider unten in den Schlafsack stopfen (hat den angenehmen Vorteil, dass man am Morgen in die vorgewärmten Kleider steigen kann :-)
1. Basis-Ausrüstung: Warmer Schlafsack, Mätteli
2. Mütze: Der grösste Teil des Wärmeverlusts geht über den Kopf, eine Mütze hält den ganzen Körper warm, die braucht nicht viel Platz und kann bei Bedarf an- und ausgezogen werden
3. Schal: Ein leichter Schal um den Hals gewickelt hilft bei Luftzug (je nach Tipi kann es unten an den Wänden reinziehen)
4. Baumwolle vermeiden: Der Mensch gibt im Schlafsack Feuchtigkeit ab, Baumwolle transportiert diese Feuchtigkeit nicht ab. So hat man früher oder später in Baumwolle kalt. Dagegen hilft Thermowäsche. Speziell bei den Socken sollte es keine Baumwolle sein - wer kalte Füsse hat, wird nie ruhig schlafen können. Darum: Ein paar Skisocken aus Kunstfaser oder besser Merionwolle dabeihaben und diese im Schafsack anziehen. Thermounterwäsche statt Baumwolle hilft auch Wunder. Wenn vorhanden zweite Schicht mitnehmen, die man später zusätzlich anziehen kann, wenn man erwacht und kalt hat.
5. Am besten eine Faserpelzjacke mit in den Schlafsack nehmen und wenn es während der Nacht kälter wird, diese über den Körper legen oder anziehen.
6. Nicht zu viel anziehen, wenn man in den Schlafsack steigt, wer einmal schwitzt, wird kalt bekommen und es ist schwierig, wieder trocken zu werden.
7. Halbe Stunde vor dem Einschlafen nichts mehr trinken, und kurz vor dem Zubettgehen nochmals aufs WC, volle Blase bei tiefer Temperatur gibt von innen kalt, und man muss garantiert aufs WC in der Nacht.
8. Ist der Schlafsack zu lang, muss mehr Raum geheizt werden: Kleine Kinder mit grossem Schlafsack können ihre Kleider unten in den Schlafsack stopfen (hat den angenehmen Vorteil, dass man am Morgen in die vorgewärmten Kleider steigen kann :-)