Eine weisse Schneedecke hat sich seit gestern immer dichter über Bern gelegt. Es gab kaum mehr ein Fortkommen durch den dicken Schnee. Frühmorgens hat sich abgezeichnet, dass es auch heute Freitag ähnlich ist. So haben wir kurzfristig den Kino-Sessel mit dem Schlitten getauscht.  
Es gab einiges zu organisieren und alle mussten informiert werden. Das war grad etwas stressig, da ich selber ja auch noch irgendwie und rechtzeitig in die Schule kommen musste.  
Toll, sind alle Kinder gut ausgerüstet zur Schule gekommen. Aus Sicherheitsgründen sind einige nochmals nach Hause, um noch einen Helm zu holen. Dann sind wir zusammen durch die märchenhafte Winterlandschaft losgestapft. 
Bei der Endstation vom Elfenau-Bus ging’s dann gleich los. Es musste eine Bahn in den dicken Schnee gemacht werden. Mit jedem Bob, der runterfuhr, wurde es gäbiger und flitziger. Schnell wurde noch eine coole Schanze eingebaut und dann war kein Halten mehr. Es war schön, dass sich alle abgewechselt haben, hier wurde ein Helm ausgeliehen, dort durfte man sich auf den Zweierbob setzten. Die Kinder haben sich organisiert, mit Anschieben, Bahn ausbessern, Schanze flicken, und eben Runtersausen. Das eine oder andere Mal wurde man ausgekippt und landete im weichen Schnee.  
 
Einige versuchten sich im Iglu-Bau. Das stellte sich aber wegen des pulvrigen Schnees als schwierig heraus. So blieb es bei einer kleinen Kuppe. Schneeengel wurde ins weiche Weiss gedrückt und Schneebälle folgen herum. 
 
Es wurde viel gelacht und war eine wunderbare Stimmung. Mit roten Backen und kalten Händen gings um 11 Uhr zurück ins Schulzimmer.  

Tag 2
​Heute war der Sonnenuntergang unser Thema im Aquarell-Kurs. 

Diese Woche beginnen wir mit den Lerngesprächen. Im Lerngespräch unterhalten sich Lehrperson und Schüler:in über folgende Themen: 

Im NMG arbeiten wir mit einem Dossier zum Thema Schwachstrom. 18 Posten laden dazu ein, mit Lämpchen, Batterien, Kabel, Schalter und vielem weiteren Material zu experimentieren. 

Wir durften heute bei trockenem Wetter den Morgen im Wald verbringen. An 7 Posten
haben sich die Schülerinnen und Schüler bewegt, Spass gehabt, Pflanzen aus dem Wald
kennengelernt und sich als Wald-Detektiv:in betätigt. Untenstehend finden Sie einige
Fotos des Anlasses.
Liebe Grüsse
die Klassenteams der 3.& 4. Klassen

"Im Werken machen wir coole Autos mit Batterie und Motor. Es fährt mit einem Propeller."

Vor den Ferien hatten wir kein Wetterglück, weshalb wir die Schulreise verschoben haben auf die erste Schulwoche nach den Ferien. Diesmal hingegen war das Wetter hervorragend. Sonne mit ein wenig Wolken ist die perfekte Schulreisemischung.
Am "Ende der Welt" haben wir unsere Würste auf den Grill gelegt. Zuvor ging es mit Kugelstossen, Staffetten oder Rennbahn (600 oder 900m je nach Wunsch) sportlich zu und her. Auch eine Abkühlung im Freibad Magglingen durfte nicht fehlen. 

Die Klasse 3e wurde im neuen Schuljahr zur Klasse 4c. 
Die Bezeichnung "e" steht für Elfenau. Ab sofort werden die "e" Klassen jeweils umbenannt, sobald sie ins Schulhaus Manuel kommen. So weiss man immer, welche Klassen aktuell in welchem Schulhaus zuhause sind. Die 2e wird also künftig immer zur 3b oder 3c (je nachdem wie viele Klassen es bereits im Manuel hat). 

Im Technischen Gestalten lautet aktuell die Aufgabe: Baue einen Roboter mit verschiedenen Holzverbindungen (zum Beispiel dübeln, schrauben, leimen, nageln, binden...). 
Erste Schüler:innen haben begonnen zu häkeln, zuerst Luftmaschen und wer es schon gut kann, dann auch feste Maschen. 

Heute durften wir von zwei Berner Polizisten lernen, wie man richtig im Kreisel fährt, wer wann Vortritt hat und wann mit der Hand Zeichen gesetzt werden müssen. Es hat Spass gemacht, dies mal nicht nur im Schulzimmer, sondern direkt im Verkehrsgarten zu lernen und mit dem Fahrrad eine Stunde lang zu üben.

Im NMG experimentieren wir mit Lego WeDo Baukästen. Wir beginnen mit einfachen Aufgaben zum Nachbauen. Sobald das Grundwissen vorhanden ist, werden Projekte bearbeitet.
Ein Beispiel: Forschungssonden auf anderen Planeten reagieren auf Grund der Distanz verzögert auf Befehle. Baue und programmiere eine Forschungssonde, die selbständig stoppt, wenn ein Hindernis erscheint, oder wenn das Gefälle zu gross wird. 


Es werden viele fachliche und überfachliche Kompetenzen gefördert. Die Zusammenarbeit im Team ist wichtig. Wir erfahren einiges über die Arbeit von Forscher:innen. Erfolg und Misserfolg helfen weiter, um ein Ziel zu erreichen. Insbesondere beim Programmieren wird es oft nicht sofort wie gewünscht klappen. Analysieren, verbessern, erneut testen...
So macht Lernen Spass. 

Heute haben wir erforscht, welche festen Stoffe sich in Wasser lösen und welche nicht.

Im NMG befassen wir uns mit dem Thema "Im Reich der Stoffe". Wir erforschen Stoffeigenschaften. Dabei haben wir diese Woche an der PH Bern am Helvetiaplatz das Material-Labor besucht. 10 Posten haben zum Experimentieren eingeladen.

Bei schönstem Wetter haben wir die Eisbahn KA-WE-DE besucht. Während einige Kinder auf dem öffentlichen Eisfeld ihre Runden gedreht und "Zeitungslesen" gespielt haben, hat die andere Hälfte der Klasse auf dem Eishockeyfeld ihre Eishockeykenntnisse aufgefrischt. 

Im NMG bauen wir Brücken, Fallschirme oder Konstruktionen mit Grillspiesse und Knete. Einige Impressionen:

Am Di 16.1. durften wir einen Tag auf den Skiern geniessen. Mit zwei Cars fuhren die Klassen 3a, 3b und 3e unserer Schule gemeinsam nach Grindelwald. Vor Ort haben uns Ski- und Snowboardlehrpersonen der Skischule erwartet. In Gruppen ging es dann ab auf die Piste. Von Anfänger:innen bis Fortgeschrittene haben alle eine Gruppe gefunden. Vom Zauberteppich bis zur Gondelbahn und auf blauen, roten oder schwarzen Pisten konnten die Schülerinnen und Schüler ihr Können beweisen oder Neues lernen. Am Mittag staunten wir Lehrpersonen ab der Menge Spaghetti mit Tomatensauce, welche an diesem sportlichen Tag, bei bester Laune, konsumiert wurde. Es hat Spass gemacht. 

Wow, was für ein fantastischer Vormittag!
Die Aufführung der unendlichen Geschichte im Stadttheater Bern war wahrlich ein Augenschmaus und Balsam für die Seele. Wunderschön inszenierte Szenen zogen uns alle in ihren Bann. Die Kinder wurden geradezu hineingezogen in die wunderbare und poetische Fantasiewelt von Phantásien.
Mit Atréju und dem Glücksdrachen Fuchur verbrachten wir fast 2 Stunden gebannt in den Samtsesseln des ehrwürdigen Stadttheaters. Bangen und Hoffen wechseln sich ab, bis sich im grossen, stimmgewaltigen Finale alles zum Guten wendet.
«Glaub an dich, greif zu den Sternen und du wirst sehen, dass du es kannst.»
Mit dieser wunderschönen Botschaft wurden wir alle glücklich und hoffnungsvoll zurück in die Realität gespült.

​Im Grünen Klassenzimmer können Primarschulklassen der Region Bern Natur mit allen Sinnen erleben. Wir haben das Glück, dass wir über das Jahr verteilt viermal ins «Grüne Klassenzimmer» dürfen. Gemeinsam entdecken die Kinder den Wald, lernen das Leben der Tiere kennen oder erforschen mit dem Wildwechsel ihr eigenes Quartier.

Bei unserem ersten Besuch in diesem Schuljahr haben wir uns mit dem Igel befasst. Wir haben viel Spannendes und Neues gehört, gesehen und gelernt.
Was im Februar auf dem Programm steht, ist noch ein Geheimnis. Aber eins ist klar: wir freuen uns auch wieder auf einen spannenden Vormittag im Wald.

Wir durften am Konsi Bern einige Instrumente kennenlernen. Die Musiklehrpersonen haben etwas zu den Instrumenten und ihrer Geschichte erzählt und wir durften sie ausprobieren. Insbesondere das Spielen auf den Instrumenten hat sehr Spass gemacht.